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Gransdorf - Wappen/Literatur
Wappen / Literatur
Wappenbeschreibung
In Rot ein silberner Schräglinksbalken, belegt mit zwei ineinandergeschlungenen roten Ringen. Oben eine silberne Kirche im Umriss der ehemaligen Pfarrkirche. Unten eine goldene Krone. Bis zur Neugliederung der Pfarreien war Gransdorf der Sitz einer Mutterpfarrei mit zahlreichen Filialen. Wahrzeichen von Gransdorf ist auch heute noch die hoch über dem Ort gelegene ehemalige Pfarrkirche St. Apollonia". Schutzpatronin der alten Pfarrkirche war die Himmelskönigin und Gottesmutter Maria, als deren Symbol die Krone im unteren Schildteil gewählt wurde.Obwohl die nahegelegene Zisterzienserabtei Himmerod nur bis zum Jahr 1212 am Kirchenpatronat der Pfarrkirche Teil hatte, war sie als Grundherrin bis zum Ende des Ancien Régime an Gransdorf gebunden. Ihr Symbol, zwei ineinandergeschlungene Ringe, befindet sich rot dargestellt im silbernen Schrägbalken.
Literatur
Die Informationen über die Ortsgemeinde auf unseren Internetseiten stammen teilweise auch aus dem Buch:
"Das Kyllburger Land", Geschichte, Landschaft, Kunstdenkmale, von Karl E. Becker, 1977
und
"Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz", hrsg. im Auftrag des Ministeriums für Bildung und Kultur vom Landesamt für Denkmalpflege. - Worms: Werner, 1991. - (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland)
Darüberhinaus sind im "Heimatkalender" des Landkreises verschiedene Beiträge über die Ortsgemeinde enthalten, die hier nicht aufgelistet sind.
In der rheinland-pfälzischen Bibliographie, Herausgeber, Landesbibliothekszentrum Rheinische Landesbibliothek in Koblenz, sind nachfolgende Bestände erfasst (die Seite im externen Fenster öffnen).