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Steinborn - Wappen/Literatur
Wappen / Literatur
Wappenbeschreibung
Über blauem Wellenschnitt-Schildfuß schräglinks von Grün über Silber geteilt, vorn ein goldenes Jagdhorn, hinten ein roter Steinbrunnen mit Wasserauslauf rechts.Der Ortsname Steinborn geht mit dem Wortstamm "brunn", "bronn" zurück auf das althochdeutsche "brunna" und das mittelhochdeutsche "brunne". "Born" gehört vorwiegend dem fränkisch-hessischen Sprachgebiet an. Es bedeutet Brunnen, Quelle. So ist das Wappen von Steinborn ein sogenanntes "redendes Wappen". Das Jagdhorn im oberen Schildteil weist hin auf den Kirchen- und Ortspatron St. Hubertus, der bereits im Jahre 1570 im Visitationsprotokoll von Seinsfeld als Patron von Steinborn angegeben ist. Die Verleihung des Wappens durch die Regierung erfolgte im Jahr 1977.
Literatur
Die Informationen über die Ortsgemeinde auf unseren Internetseiten stammen teilweise auch aus dem Buch: "Das Kyllburger Land", Geschichte, Landschaft, Kunstdenkmale, von Karl E. Becker, 1977 und "Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz", hrsg. im Auftrag des Ministeriums für Bildung und Kultur vom Landesamt für Denkmalpflege. - Worms : Werner, 1991. - (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland).
Darüberhinaus sind im "Heimatkalender" des Landkreises verschiedene Beiträge über die Ortsgemeinde enthalten, die hier nicht aufgelistet sind.
In der rheinland-pfälzischen Bibliographie, Herausgeber, Landesbibliothekszentrum Rheinische Landesbibliothek in Koblenz, sind nachfolgende Bestände erfasst (die Seite im externen Fenster öffnen).